Gebäudethermografie

Mit Hilfe der Thermografiekamera werden Oberflächentemperaturen auf Ihrer Gebäudehülle sichtbar gemacht. Wärmelecks innerhalb der Gebäudehülle treten hervor. Mängel in der Fassade sind dadurch aufgedeckt.

Wärmebrücken innerhalb des Gebäude werden durch Innenthermografieaufnahmen aufgezeigt. Zur besseren Übersicht ist im Thermografiegutachten das Thermografiebild dem Originalbild gegenübergestellt. Dadurch ist eine eindeutige Zuordnung sichergestellt.

Im Thermografiegutachten werden jeweils 4 Aussen- und Innenaufnahmen ausgewertet und im Beratungsbericht dazu Verbesserungsvorschläge aufgezeigt.

Um aussagekräftige Aufnahmen zu erhalten muss eine Differenz der Aussen- zur Innentemperatur von mindesten 15 ° Celsius gegeben sein. Aufnahmen werden deshalb im Winterhalbjahr von Oktober bis März gemacht.

Thermografieaufnahmen eignen sich auch zur Leckageauffindung in Fussbodenheizungen und Überprüfung von Strömungsverhältnissen in Kühldecken. Schadhafte Isolation von Rohrleitungen und Warmwasserspeichern werden durch eine Thermografieaufnahme sichtbar.

In der Elektrotechnik verwendet man Thermografiekameras zur Auffindung von schadhaften elektronischen Einbauteilen in Elektroschaltschränken und Elektroverteilungen. Fehlerquellen und mögliche Gefahren werden frühzeitig entdeckt und Kabel- / Elektrobrände vermieden.

Kosten für ein Thermografiegutachten  für ein Ein- / Zweifamilienhaus
auf Anfrage
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Kosten für Wohngebäude mit mehreren Wohneinheiten auf Anfrage.

 



Beispiel einer Gebäudethermografieaufnahme eines Wohngebäudes.

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